Bei einer Kaufzone handelt es sich um einen Bereich, welche sich aus der Analyse nach Elliott-Wellen ergibt. Diese Kaufzone gibt es für steigende (long) und fallende (short) Kurse.
Wie handelt man diese Zonen nun?
Es gibt wieder verschiedene Möglichkeiten ein Produkt zu handeln, aber die Zone selbst stellt einen Bereich da in dem man einsteigen kann. Die Absicherung in Form eines Stopploss sollte immer 1-2% unter (bei long) und über (bei short) der Kaufzone positioniert werden. Der Stopploss kann auch nach eigenem Ermessen gesetzt werden. Diese ist eine Erklärung und Beschreibung wie wir die Zonen bestmöglich nutzen. Bitte beachten Sie den Haftungsausschluss (siehe unten).
Beispiel
Im folgenden Bild (links) sehen wir eine Kaufzone ohne weitere Bezeichnungen oder Daten.
Nachdem die Box platziert wurde, wird einen Verlauf bei erreichen der Box eingezeichnet. Dieser ist keine exakte Vorgabe sondern dient der visuellen Orientierung für die entsprechende Box. Hier im Beispiel gehen wir von steigenden Kursen aus. Also einer LONG-Position.
Der Stopploss sollte so gewählt werden dass wir unterhalb der Box bei einer LONG-Position 1-2% liegen. Dies liegt im eigenen Ermessen. Der Stopploss wird also beispielsweise 1% vom Kurs der unteren Box gesetzt.
Das Ziel (TakeProfit) könnte ebenfalls gesetzt werden.
Hinweis:
Wer die Cluster nutzt kann sein Stopploss jeweils mit 1-2 darunter legen, bei LONG.
Bei Positionen mit fallenden Kursen ist es so, dass der Stopploss dann darüber statt darunter positioniert wird.
Für das Positionsmangement und Handeln ist jeder selbst verwantwortlich. Dazu siehe einmal Haftungsauschluss.
Eine Position könnte beispielsweise dann wie folgt aussehen. Man setzt die Position und den Stopploss sowie das Ziel (TakeProfit) und hat dann ein CRV. In diesem Beispielhaften Szenario ein CRV von 9,15.
Haftungsausschluss
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